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1. TürJeden Tag kommt beim „Beyhartinger Advent“ eine neue Station hinzu

Ein abendlicher Spaziergang durch den Ort, mit einem Licht in der Hand auf der Suche nach weihnachtlichen Motiven. Das können die Bürger heuer im Advent in Beyharting unternehmen. Die Aktion „Beyhartiger Advent“ bietet Raum und Zeit für Begegnungen mit Menschen und Orten im Dorf.

Und da es nicht in Gruppen vonstattengeht und auch keinen festen Starttermin gibt, ist diese Aktion konform mit den Hygienevorschriften.

Der Dorfverein Beyharting und Umgebung hat die Aktion initiiert. „Es funktioniert quasi wie ein Adventskalender. Es kommt jeden Tag eine Station dazu“, erklärt Maria Huber den Beyhartinger Advent. Somit wird es am 24. Dezember 24 Stationen geben – die man sich anschauen kann. Täglich kommt eine hinzu. „Die einzelnen Stationen sind ab dem jeweiligen Dezembertag ab Einbruch der Dämmerung bis um acht Uhr abends beleuchtet. Jeder Bürger, der den Weg heller erleuchten lässt, ist eine Bereicherung“, sagt Gaby Aurich. Und noch eine Besonderheit gibt es beim Adventsspaziergang durch den Ort: Wunschzettel ans Christkind können in den Kirchen Beyharting und Innerthann abgegeben werden. Los ging der geheimnisvolle und leuchtende Adventsweg am 1. Dezember am Kloster in Beyharting. Am 2. Dezember ging es weiter in die Maxlrainer Straße 31, am 3. Dezember zum Mühlweg 10 und so weiter. Überall leuchten an den Stationen weihnachtliche Gestecke, Kerzen und Bilder. Ganz besonders geht es bei der Weihnachtskrippe am Türchen 1, am Kloster, zu. Die Krippe wird sich im Laufe der Vorweihnachtszeit verändern und mit Leben gefüllt – so können beispielsweise Wünsche auf die Sterne geschrieben werden und angepinnt werden. Es lohnt sich also des Öfteren vorbeizukommen. Wer den Advent um den 20. Dezember genießen möchte, auf den warten einige Kilometer Fußmarsch zu den einzelnen Stationen. Aber die Mühe ist das Christkind und der Heiligabend wert. Und gerade in der aktuellen Zeit ist so ein Rundgang ein Lichtblick, positive Gedanken und Gesten haben hier Freiraum, in den Vordergrund zu rücken.

Text und Bild: Werner Stache / OVB

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